Sie hat Auschwitz überlebt und ihr ganzes Leben dafür eingesetzt, dass ein solches Verbrechen nie wieder geschieht – Esther Bejarano. Am 10. Juli 2021 verstarb diese starke Frau, ihre Botschaft „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ ist aber so aktuell wie nie.
Sie stand oft auf der Bühne, erzählte ihre Geschichte und machte Musik mit der Kölner Rap-Gruppe Microphone-Mafia, um viele Menschen zu erreichen und so war sie auch zweimal in Marschacht zu Gast.
Nun haben Kutlu Yurtseven von der Microphone-Mafia und Esthers Sohn Joram Bejarano ein Memoriam-Programm entwickelt und treten damit auf Einladung der Ev. Kirchengemeinde Marschacht und des Fördervereins Wort und Musik e.V. im März in der Petri-Kirche in Marschacht auf.
„Wir waren uns lange unsicher, ob wir in der Pandemie zu einem solchen Konzert einladen können. Aber die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine haben uns den letzten Anstoß gegeben, die Veranstaltung unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen“, erklärt Holger Kloft, Vorsitzender des Gesamtkirchenvorstands. „Auch wenn die Kirche nicht voll sein kann, so wird doch ein starkes Signal von diesem Konzert ausgehen“, ergänzt Gerhard Koepsel, Vorsitzender von WuM e.V.
Das Konzert findet am 12. März um 19.00 Uhr in Marschacht, Petri-Kirche, Am Friedhof 1 statt. Wir bitten, geimpft, genesen oder getestet zu erscheinen.
Sie stand oft auf der Bühne, erzählte ihre Geschichte und machte Musik mit der Kölner Rap-Gruppe Microphone-Mafia, um viele Menschen zu erreichen und so war sie auch zweimal in Marschacht zu Gast.
Nun haben Kutlu Yurtseven von der Microphone-Mafia und Esthers Sohn Joram Bejarano ein Memoriam-Programm entwickelt und treten damit auf Einladung der Ev. Kirchengemeinde Marschacht und des Fördervereins Wort und Musik e.V. im März in der Petri-Kirche in Marschacht auf.
„Wir waren uns lange unsicher, ob wir in der Pandemie zu einem solchen Konzert einladen können. Aber die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine haben uns den letzten Anstoß gegeben, die Veranstaltung unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen“, erklärt Holger Kloft, Vorsitzender des Gesamtkirchenvorstands. „Auch wenn die Kirche nicht voll sein kann, so wird doch ein starkes Signal von diesem Konzert ausgehen“, ergänzt Gerhard Koepsel, Vorsitzender von WuM e.V.
Das Konzert findet am 12. März um 19.00 Uhr in Marschacht, Petri-Kirche, Am Friedhof 1 statt. Wir bitten, geimpft, genesen oder getestet zu erscheinen.