Warum tragen wir eigentlich Laternen am Martinstag? Wären Mantelstückchen nicht viel sinnvoller?
Ich glaube, das kommt daher, weil mit einer guten Tat diese Welt ein klein bisschen weniger dunkel ist. So wie Sankt Martin das gemacht hat.
Am Freitag, 11.11.22 wurde die Welt eine ganze Ecke heller durch den großen Martinsumzug mit über 100 Teilnehmern. Von der Kirche, über den Deich und Elbufer-Straße bis zum Feuerwehr-Gerätehaus.
Immer mit dabei: Etwa ein Dutzend ukrainischer Mütter mit ihren Kindern, für die Yuliia Sierhieieva, Koordinatorin für die Arbeit mit ukrainischen Schutzsuchenden im Kirchenkreis Winsen, das Gesagte ins Ukrainische übersetzt.
Die erste Station war das gemeinsame Laternen-Basteln, bei denen die ukrainischen Kinder teilweise echt Kunstwerke anfertigten unter der Anleitung von Ivonne Rieckmann und Joke Stahlmann.
Danach ging es in die Kirche, wo die Maxi-Kinder des Kindergartens Drennhausen die Martinsgeschichte als kleines Singspiel aufgeführt haben.
Ich glaube, das kommt daher, weil mit einer guten Tat diese Welt ein klein bisschen weniger dunkel ist. So wie Sankt Martin das gemacht hat.
Am Freitag, 11.11.22 wurde die Welt eine ganze Ecke heller durch den großen Martinsumzug mit über 100 Teilnehmern. Von der Kirche, über den Deich und Elbufer-Straße bis zum Feuerwehr-Gerätehaus.
Immer mit dabei: Etwa ein Dutzend ukrainischer Mütter mit ihren Kindern, für die Yuliia Sierhieieva, Koordinatorin für die Arbeit mit ukrainischen Schutzsuchenden im Kirchenkreis Winsen, das Gesagte ins Ukrainische übersetzt.
Die erste Station war das gemeinsame Laternen-Basteln, bei denen die ukrainischen Kinder teilweise echt Kunstwerke anfertigten unter der Anleitung von Ivonne Rieckmann und Joke Stahlmann.
Danach ging es in die Kirche, wo die Maxi-Kinder des Kindergartens Drennhausen die Martinsgeschichte als kleines Singspiel aufgeführt haben.
Am Gerätehaus klang der Abend mit Punsch und Bockwurst zum Aufwärmen aus. Dabei freuten sich die Kinder besonders: Wir haben als Elbmarsch-Kirchengemeinde komplett die Kosten für ihre Würstchen übernommen.
Wir möchten, dass keine Familie groß rechnen musste, ob sie sich das leisten kann. Egal ob ukrainisch oder deutsch. Kirche ist für alle da.
Quelle: Malte Frackmann
