Schon vor dem Überfall Russlands auf die Ukraine haben in der Elbmarsch ehrenamtliche Helfer in ihrer Freizeit mitgeholfen, dass Flüchtlinge in der Elbmarsch gut ankommen, bei Behördengängen Unterstützung finden und langfristig bei uns Anschluss finden.
Seit diesem Februar waren die Ehrenamtlichen noch einmal besonders gefordert, als in kurzer Zeit viele Ukrainer ihr Heimatland verlassen mussten und auch in die Elbmarsch kamen.
Wir danken als Kirchengemeinde unseren Helfern für ihren Einsatz, ihre Zeit und die Nerven, die das manchmal kostet.
Am Donnerstagabend, 8. September, lud der Vorsitzende des Gesamt-Kirchenvorstand, Holger Kloft, die Ehrenamtlichen in den Marschachter Hof ein. Pastor Stahlmann hielt eine kurze Andacht über ein Röhrchen voller Sand: Das sei alles, was im Krieg übrig bleibe, nur Sand und Staub. Aber dank der Hilfe der Ehrenamtlichen würde es nicht dabei bleiben - beim Schütteln des Röhrchens kamen Bernsteine als verborgene Schätze zum Vorschein, die Kirchenvorsteherin Christine Mähl danach als kleines Geschenk den Ehrenamtlichen überreichte. Superintendent Christian Berndt würdigte ebenfalls das Engagement und befragte die Ehrenamtlichen auf ihre Erfahrung und Unterstützungswünsche, damit die ev. Kirchen der Region weiterhin für Flüchtlinge aktiv sein können.
Seit diesem Februar waren die Ehrenamtlichen noch einmal besonders gefordert, als in kurzer Zeit viele Ukrainer ihr Heimatland verlassen mussten und auch in die Elbmarsch kamen.
Wir danken als Kirchengemeinde unseren Helfern für ihren Einsatz, ihre Zeit und die Nerven, die das manchmal kostet.
Am Donnerstagabend, 8. September, lud der Vorsitzende des Gesamt-Kirchenvorstand, Holger Kloft, die Ehrenamtlichen in den Marschachter Hof ein. Pastor Stahlmann hielt eine kurze Andacht über ein Röhrchen voller Sand: Das sei alles, was im Krieg übrig bleibe, nur Sand und Staub. Aber dank der Hilfe der Ehrenamtlichen würde es nicht dabei bleiben - beim Schütteln des Röhrchens kamen Bernsteine als verborgene Schätze zum Vorschein, die Kirchenvorsteherin Christine Mähl danach als kleines Geschenk den Ehrenamtlichen überreichte. Superintendent Christian Berndt würdigte ebenfalls das Engagement und befragte die Ehrenamtlichen auf ihre Erfahrung und Unterstützungswünsche, damit die ev. Kirchen der Region weiterhin für Flüchtlinge aktiv sein können.