Mit dem kommenden Sonntag endet erst die erste Osterwoche, es folgen noch sechs weitere bis die Osterzeit am Samstag vor dem Pfingstfest schließlich zu Ende geht. Der erste Sonntag nach Ostern hatte eine feste Bedeutung in der altkirchlichen Tauftradition. An diesem Tag legten neugetaufte Christinnen und Christen, die weißen Kleider wieder ab, die sie seit der Osternacht getragen hatten. Sie waren nun mündige Christen. Genau das besagt der Name des Sonntags "Quasimodogeniti". Die Übersetzung lautet: "Wie die Neugeborenen".
Früher waren am ersten Sonntag nach Ostern die KIrchen nach all den Feierlichkeiten nicht sehr voll, in Corona-geprägten Tagen bekommt der alte Spruch über den Sonntag "Quasimodogeniti" aktuelle Bedeutung: "An Quasimodogeniti - sind die Kirchen leer wie nie".
Kein Ersatz für einen Gottesdienst, aber immerhin Anstoß zum Innehalten -
hören sie hier zwei Impulse zum Nachdenken von Pastor Paulo Goschzik-Schmidt:
Früher waren am ersten Sonntag nach Ostern die KIrchen nach all den Feierlichkeiten nicht sehr voll, in Corona-geprägten Tagen bekommt der alte Spruch über den Sonntag "Quasimodogeniti" aktuelle Bedeutung: "An Quasimodogeniti - sind die Kirchen leer wie nie".
Kein Ersatz für einen Gottesdienst, aber immerhin Anstoß zum Innehalten -
hören sie hier zwei Impulse zum Nachdenken von Pastor Paulo Goschzik-Schmidt:
